Nach Berlin zog es die routinierte Besatzung mit Steuermann Franz Erpenbeck und Vorschoterin Charlotte Meyer ebenso wie Steuermann Emilius Hauer samt Vorschoter Kiran Hirthe. Ungünstigerweise starteten beide SCR-Besatzung wenig erfolgreich in die Meisterschaft, was sich jedoch mit zunehmendem Regattageschehen vor allem bei Franz und Lotti änderte. Absolvierten die Besatzung in der ersten Wettfahrt noch einen 21. Rang, folgte sogleich in Wettfahrt Nummer zwei Rang 15, in der dritten Wettfahrt segelte das SCR-Duo unter die Top 10. Mit jedem Wettfahrttag konnten sich Franz und Lotti weiter nach vorne kämpfen und landeten am Ende der Deutschen Meisterschaft auf einem sehr zufriedenstellenden 7. Platz.

Emilius und Kiran zeigten während der zehn Wettfahrten auf der Unterhavel durchwachsene Leistungen. Zwar ließ ein 13.Platz in der dritten Wettfahrt Hoffnung aufkeimen, doch die weiteren Resultate verhinderten eine bessere Endplatzierung. So musste sich das SCR-Boot mit Rang 31 zufriedengeben; immerhin in einem 51 Boote starken Teilnehmerfeld. Und dabei war die Regatta auf der Unterhavel alles andere als ein Kinderspiel. Die vordersten Platzierungen nahmen auch die aktuell Ranglistenführenden für sich ein. (Franz und Lotti stehen derzeit auf Rang sieben der Rangliste und führen im Übrigen die Juniorenrangliste an.)

Auch wechselnde Windverhältnisse während der Piraten-Deutschen verlangten von den Seglern und besonders der Wettfahrtleitung einiges ab, was beide Seiten mit Bravour meisterten. Meister ist das Stichwort: Die IDM 2023 war eine der tollsten Meisterschaften seit langem, wie Clausi resümiert. Von der Professionalität der Wettfahrtleitung bis hin zum Rahmenprogramm stimmte alles.

Wohl nicht ganz so stimmig hingegen war die Junioren Deutsche auf dem Rursee. ‚Herausfordernd‘ ist wohl das treffende Adjektiv für die dortigen Segelbedingungen während der U28-Meisterschaft der Piraten. Von Flaute bis enormen Fallwinden war alles dabei; Bahnverschiebungen oder gar Rennabbrüche hätten auch dabei sein können…hätten. Es wurden acht Wettfahrten durchgezogen; die Lokalmatadore machten das Rennen. SCR-Lotti segelte zusammen mit Steuerfrau Lissa Müncheberg vom Akademischen Segler-Verein Rostock e.V. Von der ersten Wettfahrt einmal abgesehen, zeigten die Mädels eine recht solide Regattaleistung, was ihnen schlussendlich Rang neun im Gesamtklassement der U28-DM einbrachte. Auf Rang 26 schafften es das SCR-Geschwisterteam mit Steuermann Tom Grabow und Vorschoter Alex Grabow. Für die Jungs war alles dabei: von einem 34. Platz als Streicher bis hin zu Rang 18 in Wettfahrt fünf.

Dabei sind übrigens auch die SCR-Sportsfreunde Stefan Waack und Birger Laue. Und zwar bei der Travemünder Woche. Zusammen mit Gleichgesinnten aus Rostock und Hamburg ging Stefan in der Klasse der Drachen an den Start; Birger stellte sich den Einhandseglern bei den Finns. Die Drachen-Besatzung mit Stefan konnte sich nach sechs Wettfahrten mit teils sehr guten Platzierungen schlussendlich auch Rang neun einordnen. Birger hatte es in „seiner“ Bootsklasse mit den Ranglistenführenden zu tun, sodass er sich gegenüber den Besten behaupten musste. Nach sieben Wettfahrten landete Birger auf Rang 32.

Wir gratulieren allen SeglerInnen für ihre Leistungen und die Erfahrungen und wünschen für die kommenden Regatten natürlich: Handbreit.

P.s. Wer einen Blick auf die Cadets in Belgien werfen möchte, findet hier aktuelle Ergebnisse.

 

Nach Berlin zog es die routinierte Besatzung mit Steuermann Franz Erpenbeck und Vorschoterin Charlotte Meyer ebenso wie Steuermann Emilius Hauer samt Vorschoter Kiran Hirthe. Ungünstigerweise starteten beide SCR-Besatzung wenig erfolgreich in die Meisterschaft, was sich jedoch mit zunehmendem Regattageschehen vor allem bei Franz und Lotti änderte. Absolvierten die Besatzung in der ersten Wettfahrt noch einen 21. Rang, folgte sogleich in Wettfahrt Nummer zwei Rang 15, in der dritten Wettfahrt segelte das SCR-Duo unter die Top 10. Mit jedem Wettfahrttag konnten sich Franz und Lotti weiter nach vorne kämpfen und landeten am Ende der Deutschen Meisterschaft auf einem sehr zufriedenstellenden 7. Platz.

Emilius und Kiran zeigten während der zehn Wettfahrten auf der Unterhavel durchwachsene Leistungen. Zwar ließ ein 13.Platz in der dritten Wettfahrt Hoffnung aufkeimen, doch die weiteren Resultate verhinderten eine bessere Endplatzierung. So musste sich das SCR-Boot mit Rang 31 zufriedengeben; immerhin in einem 51 Boote starken Teilnehmerfeld. Und dabei war die Regatta auf der Unterhavel alles andere als ein Kinderspiel. Die vordersten Platzierungen nahmen auch die aktuell Ranglistenführenden für sich ein. (Franz und Lotti stehen derzeit auf Rang sieben der Rangliste und führen im Übrigen die Juniorenrangliste an.)

Auch wechselnde Windverhältnisse während der Piraten-Deutschen verlangten von den Seglern und besonders der Wettfahrtleitung einiges ab, was beide Seiten mit Bravour meisterten. Meister ist das Stichwort: Die IDM 2023 war eine der tollsten Meisterschaften seit langem, wie Clausi resümiert. Von der Professionalität der Wettfahrtleitung bis hin zum Rahmenprogramm stimmte alles.

Wohl nicht ganz so stimmig hingegen war die Junioren Deutsche auf dem Rursee. ‚Herausfordernd‘ ist wohl das treffende Adjektiv für die dortigen Segelbedingungen während der U28-Meisterschaft der Piraten. Von Flaute bis enormen Fallwinden war alles dabei; Bahnverschiebungen oder gar Rennabbrüche hätten auch dabei sein können…hätten. Es wurden acht Wettfahrten durchgezogen; die Lokalmatadore machten das Rennen. SCR-Lotti segelte zusammen mit Steuerfrau Lissa Müncheberg vom Akademischen Segler-Verein Rostock e.V. Von der ersten Wettfahrt einmal abgesehen, zeigten die Mädels eine recht solide Regattaleistung, was ihnen schlussendlich Rang neun im Gesamtklassement der U28-DM einbrachte. Auf Rang 26 schafften es das SCR-Geschwisterteam mit Steuermann Tom Grabow und Vorschoter Alex Grabow. Für die Jungs war alles dabei: von einem 34. Platz als Streicher bis hin zu Rang 18 in Wettfahrt fünf.

Dabei sind übrigens auch die SCR-Sportsfreunde Stefan Waack und Birger Laue. Und zwar bei der Travemünder Woche. Zusammen mit Gleichgesinnten aus Rostock und Hamburg ging Stefan in der Klasse der Drachen an den Start; Birger stellte sich den Einhandseglern bei den Finns. Die Drachen-Besatzung mit Stefan konnte sich nach sechs Wettfahrten mit teils sehr guten Platzierungen schlussendlich auch Rang neun einordnen. Birger hatte es in „seiner“ Bootsklasse mit den Ranglistenführenden zu tun, sodass er sich gegenüber den Besten behaupten musste. Nach sieben Wettfahrten landete Birger auf Rang 32.

Wir gratulieren allen SeglerInnen für ihre Leistungen und die Erfahrungen und wünschen für die kommenden Regatten natürlich: Handbreit.

P.s. Wer einen Blick auf die Cadets in Belgien werfen möchte, findet hier aktuelle Ergebnisse.

 

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